1926 wurde erstmals protokollarisch die Narrenpolizei erwähnt. Philipp Heinzelmann und Konrad Arnold bekleideten damals das Amt der Narrenpolizei. Damals wie heute führten die Narrenpolizei die Umzüge an.
Nach Kriegsende war Emil Blattert der erste Zunftmeister und Kurt Rieger erster Narrenpolizist. Es folgten dann Xaver Buchmann, Wolfgang Romer und Arno Schwarz (Fahnenträger).
Ab 1974 hatte Wolfgang Romer das Sagen über die Truppe, die sich aus folgenden Narren zusammensetzte: Walter Fahr, Richard Lüthy, Eduard Gaßner, Manfred Handtmann, Rudi Lang, Hugo Riester, Franz Spreitzer und Rolf Wernet.
Die heutige Narrenpolizei präsentiert sich mit insgesamt 16 aktiven Polizisten davon 4 rote und 12 blaue.
Seit 2011 waren Christoph Ruh und Bernd Lohmüller die Gruppenvertreter der Narrenpolizei. Florian Löchle hat aktuell Bernd Lohmüller beerbt.
„Üsere Bolizei“ ist weit über den Hegau hinaus bekannt- nicht nur deshalb, weil sie die größte Narrenpolizeitruppe im ganzen Hegau ist.
Durch ihre Auftritte mit dem „Männerbalett“ an den Gerstensackkonzerten hat die Polizei einen tollen Namen im Gottmadinger Ortsgeschehen.
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